Fight Gone Bad

Fight Gone Bad

 

Bei dem WOD „Fight Gone Bad“ handelt es sich um eine Trainingseinheit, die im Zirkeltraining mit fünf Stationen absolviert wird. Für das Endergebnis dieses Workouts kommt es auf jede Wiederholung an. Die einzelnen Übungen werden nacheinander absolviert und es gibt drei Runden. Nach einem Durchgang erfolgt dann eine Pause von einer Minute. Für jede Station hat man eine Minute Zeit so viele Reps wie möglich zu machen. Durch die beiden Pausenminuten kommt man dann auf eine Bruttozeit von 17 Minuten für das ganze Workout. Es werden die Anzahl an Wiederholungen notiert und dann am Ende zu einem Score zusammengerechnet. Beim Rudern werden die verbrauchten Kalorien als Wert genommen.

 3 Runden  (Pause zwischen den Runden: 1 Minute)

1 Minute Calorie-Row (Rudern auf dem Ergometer)

1 Minute SDHP (Sumo-Kniebeuge mit Kugenhantelziehen bis zum Kinn)

1 Minute  Box-Jumps 24“ (Sprünge auf 60-Zentimeter-Box)

1 Minute Push-Press 75 lbs (Langhantel-Schulterdrücken mit 30 Kilo)

1 Minute Wall-Ball (Kombination aus Kniebeuge und Wurf mit 9-Kilo-Medizinball)

Hintergrundgeschichte

Der Name für dieses Workout „Fight Gone Bad“ kommt von BJ Penn, einem berühmten UFC-Kämpfer. Als BJ Penn zu CrossFit-Gründer Greg Glassman ging, suchte er nach einem Training, das die Probleme eines Kampfes im Octagon nachahmen würde. Glassman entwickelte einen verheerenden Test: Drei fünfminütige Runden mit hochleistungsfähigen Übungen, mit denen jeder Muskel im Körper trainiert werden sollte, um die Intensität eines echten Kampfes herzustellen. Auf die Frage, wie er sich nach diesem Training gefühlt hat, sagte er: „It feels like fight gone bad“, also wie ein schlecht gelaufener Kampf. Dieses Workout gibt es als 5 Runden oder 3 Runden Variante. Es soll quasi die Anforderungen an einen MMA-Fight simulieren. "FGB" ist ein Benchmark-Workout.

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